Urlaub mit Unplanned – So war unsere Überraschungsreise nach Portugal

© Charlott Tornow

Wir wurden von Unplanned.de zu der Reise eingeladen.

Die letzte Woche vor der Abreise ist die aufregendste. Meine Kollegin Milena und ich senden uns täglich Nachrichten, in denen wir überlegen, wo es hingehen könnte. Milena hofft, ins Warme, ich tippe auf Griechenland. Wir checken das Wetter für Deutschland und ärgern uns ein bisschen, dass es in der Woche unserer Reise schön werden soll. Drei Tage vor der Abreise erhalten wir die finale Mail mit allen Infos zur Abflugszeit, dem Wetter an unserem Zielort und Tipps fürs Packen. Unser erster Impuls ist es, zu checken, welche Flieger zu der angegebenen Uhrzeit Berlin-Tegel verlassen, aber wir halten uns zurück. Es soll ja immerhin eine Überraschung werden.

Mal überhaupt nichts planen

Ich habe in den letzten zwei Jahren viele Reisen durch Europa gemacht und dabei fast jeden Schritt vorab immer ganz genau geplant. Welche Orte sind noch nicht so überlaufen, wie komme ich dorthin, was will ich dort sehen, wen möchte ich treffen und wo schläft es sich am schönsten? Jeden Monat stelle ich mir diese Fragen aufs Neue. Klar, habe ich mich auf meinen Reisen auch treiben lassen, aber das inhaltliche Grundgerüst stand immer schon fest. Umso neuer und spannender ist daher die Erfahrung, mal überhaupt nichts zu planen und mich einfach überraschen zu lassen.

Mit Unplanned kann man genau das erleben: einen Überraschungsurlaub. Ich habe Unplanned schon mal in diesem Artikel ausführlich vorgestellt: Mit dem  Münchner Startup kann man ganz klassisch Reisen innerhalb Europas buchen. Der kleine Unterschied: Das Ziel der Reise erfährt man erst zwei Stunden vor Abreise am Bahnhof oder Flughafen. Und wenn das nicht schon aufregend genug wäre, übernimmt das Team auch noch die Planung der Unterkünfte, den Transfer und individuelle Überraschungen vor Ort. Und genau das hat Unplanned für meine Kollegin Milena und mich getan.

Tag 1

Anreise

Am Tag der Abreise treffen wir uns zur angegebenen Uhrzeit am Flughafen Tegel und öffnen unsere dicke Reisemappe, die uns Unplanned vorab zugeschickt hat. Endlich erfahren wir unser Reiseziel: Parque Natural das Serras de Aire e Candeeiros in Portugal. Ich war das letzte Mal vor sieben Jahren in Portugal, Milena vor drei Jahren und wir freuen uns riesig, das Land wieder zu entdecken. Die Flugunterlagen, die der Reisemappe beigefügt sind, verraten uns, dass wir zunächst nach Lissabon fliegen. Wir müssen also nur noch einchecken, unsere Board-Karten holen und schon geht es los in den Süden.

Der Flug nach Lissabon dauert gute drei Stunden, genügend Zeit also, um die Unterlagen zu studieren. In einem individuell aufbereiteten Heftchen stehen alle Infos zu der Region, die wir besuchen, der Unterkunft, in der wir übernachten, und allen Überraschungen, die Unplanned für die Dauer unserer Reise für uns geplant hat. Außerdem erhalten wir viele Tipps zu Ausflügen und Restaurants in der Umgebung. Das Team hat wirklich an alles gedacht!

Übernachten zwischen Eukalyptusbäumen und sanften Hügeln in den Luz Charming Houses

Am Flughafen in Lissabon gehen wir als erstes zur Autovermietung, denn selbst das hat Unplanned für uns übernommen. Nur eine Stunde dauert die Fahrt von Lissabon in den Nationalpark im Herzen Portugals. Die Fahrt entlang der Autobahn stimmt uns schon auf das ein, was wir noch viel intensiver erleben werden: endlose Wälder mit Eukalyptusbäumen, Eichen, Pinien und Olivenhainen. Die Septembersonne scheint sanft auf die Hügel, wir lassen die Fenster runter und saugen gierig die Luft auf, die trocken und satt nach ätherischen Ölen riecht.

Als wir die Auffahrt zu unserer Unterkunft – den Luz Charming Houses in Fátima – nehmen, begrüßt uns als erstes ein großes Herz im Türkis gestrichenen Tor und dann ein langer verwunschener Weg, der entlang beleuchteter Eichen zur Rezeption führt. Wir fühlen uns ein bisschen wie Alice im Wunderland – ständig entdecken wir ein neues hübsches Detail und kleine Verstecke wie den Schafstall oder eine Kapelle. Das Boutique-Hotel ist eigentlich eher ein eigenes kleines Dorf, das aus mehreren flachen, terracotta-farbenen Häusern besteht und von einem großen Garten umgeben ist.

Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Luz Charming Houses
© Charlott Tornow
Luz Charming Houses
© Charlott Tornow

Unseren Lieblingsspot haben wir schnell gefunden: den langen Pool im hinteren Teil des Gartens, der seine azurblaue Farbe durch die Zugabe von Magnesium erhält, wodurch auf die Nutzung von Chlor verzichtet werden kann. Für mich gibt es im Sommerurlaub nichts Besseres, als den Tag mit Schwimmen zu beginnen und hier, in der Stille des portugiesischen Hinterlandes, ist das besonders schön. Aber auch in unserem süßen Zimmer fühlen wir uns sofort wohl. Morgens werden wir vom Blöken der Schafe aus dem Garten geweckt – ansonsten schlafen wir in den nächsten Tagen zur beruhigenden Stille selig ein. 

Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Luz Charming Houses
© Charlott Tornow
Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Luz Charming Houses
© Charlott Tornow
Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Luz Charming Houses
© Charlott Tornow

Tag 2

Töpfern lernen bei José Siphioni

Unseren zweiten Tag in Portugal starten wir mit einem ausgiebigen Frühstück. In den Luz Charming Houses gibt es ausschließlich Produkte von lokalen Produzenten: Frische Pancakes, Brote und Gebäck, selbst gemachtes Granola, feinster Käse und Wurst und süßes Obst, dazu richtig guter Kaffee – eigentlich könnten wir den ganzen Tag hier sitzen und brunchen. 

Unsere erste Unplanned-Überraschung wartet aber schon auf uns: ein Töpferkurs bei José Siphioni. Denn hübsche Keramik gehört ebenso zu Portugal wie Oliven oder Portwein und sie ist neben der Textindustrie eine der nationalen Handelswaren. In kleinen Läden und auf vielen Wochenmärkten in Portugal könnt ihr auch heute noch Keramik "Made in Portugal" kaufen. 

José arbeitet seit elf Jahren als Töpfer. Seine Werkstatt befindet sich in seinem Haus im kleinen Ort Alvados, das nur 20 Autominuten von den Luz Charming Houses entfernt ist. Fernab großer Straßen und Zivilisationslärm erschafft José in seinem idyllischen Garten hübsche Vasen, Teller, Schalen, kleine Accessoires und sogar Waschbecken, die man im nahe gelegenen Cooking and Nature Hotel bestaunen kann. Zunächst zeigt uns José die Beschaffenheit von Ton, damit wir ein Gefühl für das Material bekommen. Wir fertigen ohne Hilfsmittel eine kleine Schale, bis wir halbwegs zufrieden mit dem etwas delligen Objekt sind.

Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Keramik José Siphioni
© Charlott Tornow
Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Keramik José Siphioni
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Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Keramik José Siphioni
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Dann geht es an die Drehscheibe. Wir alle kennen die hypnotisierenden Videos, auf denen Töpfer*innen wunderschöne Objekte herstellen. Aber so einfach das auch aussieht, so kompliziert ist das in der Umsetzung. Damit der Tonklumpen nicht hin und her wackelt, muss er zunächst zentriert werden. José zeigt uns, wie wir mit dem richtigen Druck und Griff den Ton auf der Scheibe bearbeiten können und formt mit unseren Händen jeweils einen Teller und eine Schale nach unseren Vorstellungen.

Dann müssen die Kunstwerke bei 900 Grad in den Ofen und nach ein paar Stunden im Brennofen sind unsere Lieblingsstücke bereit zum Glasieren. José arbeitet mit vielen unterschiedlichen Glasuren und Brenntechniken. Heute zeigt er uns die japanische Raku-Methode. Die Raku-Glasur sieht auf den ersten Blick ziemlich unspektakulär aus, doch die Glasur enthält von Natur aus verschiedene Metallsalze und Oxide, die für besondere Effekte in der Glasur sorgen und die sich erst nach dem zweiten Brand im selbst gebauten Ofen zeigen. Zum Schluss folgt nämlich ein kleines Feuerritual: José legt unsere Werke in eine Schale, die mit trockenen Blättern von der Straße gefüllt ist, um die Oxidation der Metalle in der Glasur zu beeinflussen. Während die heiße Keramik abkühlt, reißt die Glasuroberläche und dabei einsteht ein cooles Krakeele-Muster. Wir sind ziemlich verliebt in unsere neuen Stücke!

Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Keramik José Siphioni
© Charlott Tornow
Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Keramik José Siphioni
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Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Keramik José Siphioni
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Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Keramik José Siphioni
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Ein Workshop bei José Siphioni kostet 15 Euro für 2 Stunden und 25 Euro für 4 Stunden. Schaut mal auf seinem Instagram-Kanal vorbei.

Tag 3

Reitstunde im Centro Hipico de Alcaria

Zugegeben: Als wir auf unserem Programm als zweite Überraschung die Reitstunde entdecken, rutscht uns erstmal das Herz in die Hose. Wir beide haben in der Vergangenheit eher schlechte Erfahrungen mit Pferden gemacht und daher ziemlichen Respekt vor den majestätischen Tieren. Als wir im Centro Hipico de Alcaria ankommen, begrüßt uns die Leiterin Ana aber freundlich und beschwichtigend: Die Pferde seien für entspannte Ausritte trainiert und keine Wildfänge. Ana erklärt uns vorab, wie wir die Pferde führen und auf was wir achten müssen. Dann bekommen wir einen kleinen Tritt, um uns auf die Pferde zu schwingen, und schon kann es auch losgehen.

Milena reitet auf dem weißen Carnival und ich wippe entspannt auf Évora hin und her. Lustigerweise spiegeln die beiden Pferde unsere eigenen Charaktere wieder: Carnival läuft entspannt und ohne unnötige Hast vorweg, während ich dahinter merke, wie Èvora ihre Schritte klein halten muss, um nicht mit dem Gesicht in Carnivals Hintern zu traben. Ich bin selbst immer etwas unter Strom und als Carnival sich mal wieder nach unten beugt, um zu futtern, führe ich Èvora an ihm vorbei und schon merke ich, wie ihre Schritte automatisch an Geschwindigkeit gewinnen.

Unplanned Überraschungsreise, Portugal, centro hipico de alcaria
© Charlott Tornow
Unplanned Überraschungsreise, Portugal, centro hipico de alcaria
© Charlott Tornow

Auf unserem Ausritt tauchen wir dabei tiefer in die trockene und grüne Landschaft des Nationalparks Serras de Aire e Candeeiros ein – vorbei an unzähligen Eukalyptusbäumen, Pinien und Eichen. Es geht immer seicht bergauf, sodass wir eine tolle Aussicht auf die Landschaft um uns herum haben. Währenddessen laufen Ana, ihr Sohn und ihre drei Hunde neben uns her – für den Fall, dass die Pferde durchbrennen könnten. Aber die sind so tiefenentspannt und kennen den Weg so gut, dass wir kaum etwas machen müssen. So können wir uns wiederum voll und ganz auf die Natur konzentrieren. Die eine Stunde ist schnell vorüber und obwohl mir mein Hintern schon weh tut, hätte ich noch weiter Richtung Sonnenuntergang reiten können...

Unplanned Überraschungsreise, Portugal, centro hipico de alcaria
© Charlott Tornow
© Charlott Tornow

Im Centro Hipico de Alcaria werden verschiedene Reitkurse angeboten. Man kann aber auch mehrtägige Ausritte buchen.

Wanderung zum Sonnenuntergang in dem Amphitheater Fornea

Im Anschluss an unseren Ausritt wollen wir uns nochmal die Beine vertreten und fahren nur wenige Minuten zum Eingang des von der Natur geformten "Amphitheaters" Fornea. Die ein Kilometer breite und 250 Meter hohe Senke wurde über Jahrmillionen durch Erosion geformt und ist Heimat für wild wachsende Feigen- und Olivenbäume, Brombeersträucher, steppenartige Vegetation und jede Menge weiterer Tier- und Pflanzenarten. Wenn es regnet, dann entspringt der Höhle Cova da Velha Wasser, das sich zu einem Wasserfall formt, den man vom unteren Teil der Senke besichtigen kann.

Den besten Zugang zur Senke hat man vom Parkplatz aus auf der Rue Principal in Chão das Pias. Von dort aus führt ein ausgeschilderter Wanderweg direkt zur Fornea. Im September stehen die Feigenbäume in voller Blüte, sodass wir die frischen Früchte direkt vom Baum naschen. Da die Sonne gerade hinter der Senke untergeht, wird das Gebiet in ein warmes Licht getaucht, an dem wir uns kaum satt sehen können. Ein schöner Tag geht so zu Ende.

Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Wanderung Fornea
© Charlott Tornow
Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Wanderung Fornea
© Charlott Tornow
Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Wanderung Fornea
© Charlott Tornow
Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Wanderung Fornea
© Charlott Tornow

Tag 4

Abschalten beim Lu Jong Healing Yoga

Den vierten Tag in Portugal beginnen wir mit einer weiteren Überraschung: einer Yoga-Stunde im idyllischen Garten der Luz Houses. Eigentlich wurde, wie die letzten Tage auch, Regen angekündigt, aber wir haben Glück und es bleibt mal wieder trocken. Die Luft ist noch etwas feucht und kühl, aber die Yoga-Klasse von Ana Rita Serralheiro wärmt uns langsam und sanft auf, denn Ana Rita praktiziert "Lu Jong Tibetan Healing Yoga". Diese Form des Yoga hat seine Wurzeln im tibetischen Buddhismus: "Lu" bedeutet Körper, "Jong" Training oder Transformation – man nutzt also den Körper als Vehikel zur inneren Transformation. Im Gegensatz zu vielen anderen Yoga-Praktiken, die von kraftvollen und schnellen Asanas geprägt sind, wird beim Lu Jong Tibetan Healing Yoga der Fokus auf die Wirbelsäule und die Gelenke gelegt, die in langsamen Drehungen gestreckt werden. Dabei besteht die eineinhalb stündige Praktik aus fünf Übungen, die sich an den fünf Elementen orientieren und immer wieder wiederholt werden, sodass wir uns in einen meditativen Zustand bringen.

Für mich bedeutet die Yoga-Stunde mit Ana Rita eine kurze Pause vom hektischen Alltag. Normalerweise präferiere ich kraftvolle Yogaklassen, die mich vor allem körperlich fordern. Dabei kommt bei mir die Entspannung und der Fokus auf die geistige Komponente des Yogas oft zu kurz. Diesen Morgen entdecke ich nicht nur eine neue, ursprüngliche Form des Yogas, sondern tauche auch tief in mein Innerstes ab.

Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Ana Rita Serralheiro
© Charlott Tornow
Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Ana Rita Serralheiro
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Ausflug nach Alcobaça und Nazaré

Die Region rund um den Nationalpark ist bekannt für ihre vielen Klöster: In der ehemaligen Templerstadt Tomar liegt das Convento de Christo, in Batalha sticht das Dominikanerkloster hervor und Fátima ist eine der wichtigsten Pilgerstätten der Welt. Wir entscheiden uns nach unserer Yoga-Session für einen Besuch der kleinen Stadt Alcobaça, da sich hier nicht nur eines der größten und bedeutendsten Klöster Portugals befindet, sondern der Ort auch auf dem Weg ans Meer liegt, das wir später noch besuchen wollen.

Als wir in Alcobaça ankommen, spazieren wir als erstes gemütlich durch die kleinen Gassen und bewundern die bunten Azulejos – die portugiesischen Kacheln – an den Häusern. Das Zisterzienserklosters dominiert definitiv das Stadtbild und obwohl die gotische Fassad leider gerade renoviert wird, lohnt sich ein Besuch in dem UNESCO-Weltkulturerbe trotzdem: Wir könnten stundenlang durch den breiten Kreuzgang um den idyllischen Innenhof herum schlendern und die beeindruckenden Räume entdecken. Obwohl das Kloster fast 900 Jahre alt ist, sind die mittelalterlichen Gebäudeteil noch erhalten.

Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Alcobaca
© Charlott Tornow
Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Alcobaca
© Charlott Tornow
Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Alcobaca
© Charlott Tornow

Portugal und Meer gehören natürlich zusammen und deswegen wollen wir den Nachmittag unbedingt noch am Atlantik verbringen. Wir fahren direkt zum berühmten Praia do Norte in der Nähe der Küstenstadt Nazaré. Der endlos erscheinende Sandstrand ist für seine riesigen Wellen bekannt, die im Winter bis zu 30 Meter hoch werden können! Jedes Jahr pilgern Surfer aus aller Welt hier her, doch nur die Wenigsten trauen sich tatsächlich zu srurfen. Die meisten Strandbesucher kommen wie wir, um sich das majestätische Naturspektakel aus nächster Nähe anzuschauen. Ende September erreichen die Wellen noch nicht ihre gigantische Größe, aber wir können die Kraft schon erahnen, als wir versuchen, die brausenden und schäumenden Wassermassen aus nächster Nähe zu fotografieren und uns dabei komplett nass machen. Das Baden würden wir zu dieser Jahreszeit definitiv nicht mehr empfehlen, aber einfach nur am Strand zu sitzen und dem Rauschen des Meeres zuzuhören, reicht uns heute völlig aus.

Surfen_Portugal_Atlantikküste_Nazaré Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Nazaré
© Charlott Tornow
Unplanned Überraschungsreise, Portugal, Nazaré
© Charlott Tornow

Wir hatten einen unglaublich schönen Kurztrip nach Portugal und wären am liebsten noch viel länger hier geblieben. Einen viertägigen Trip mit Boutique-Unterkunft, Überraschungen, Flug und Transfer sowie Mietwagen gibt es bei Unplanned schon für 490 Euro pro Person. Du kannst aber auch lokal verreisen: Ein Urlaub mit eigener Anreise über drei Tage und zwei Nächte gibt es schon ab 300 Euro pro Person. Richtig gut: Das Unplanned-Team kompensiert den CO2-Ausstoß jeder Flug- oder Bahnreise zusätzlich auf eigene Kosten.

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