11 nervige Dinge, die wir als Tourist*innen machen

Wir müssen ehrlich sein: Wir sind manchmal gar keine so angenehmen Reisepartnerinnen. Denn obwohl wir oft unterwegs und daher routinierte Reisende sind, haben wir einige Eigenheiten, die einfach nervig sind. Sowohl für alle, die uns auf unseren Reisen begleiten, als auch manchmal für die Locals. Vielleicht geht es dir ja auch ähnlich und du findest dich in ein paar unserer nervigen Angewohnheiten wieder. Wenn wir für einen Lacher sorgen, sind die Eigenheiten ja gar nicht mehr so nervig, oder?

1. In den schönsten Momenten hinter der Kamera verschwinden

2. Darauf bestehen, überall hinzulaufen und sich dann wundern, warum man am Ende des Tages völlig fertig ist

3. Das Programm auch bei über 35 Grad eiskalt durchzuziehen

4. Online Bewertungen und die Speisekarte checken, bevor wir ins Restaurant gehen

5. Ständig sagen, dass man früh aufstehen müsse, um bei tiefen Temperaturen und ganz allein unterwegs zu sein, aber dann doch ausschlafen

6. Jedes noch so dumme Abenteuer mitmachen, um zu beweisen, dass man es drauf hat und natürlich #fürdiebilder

7. Auf Hotelbuchungsplattformen nur nach den Hotels suchen, die die besten Bewertungen haben

8. Absichtlich in Städten verlaufen, um auch die edgy Ecken gesehen zu haben und sagen zu können, dass man die wirklich neuen hippen Stadtteile entdeckt hat

9. Im Restaurant immer erwarten, dass es auch eine vegane Speise gibt

10. Immer zu Englisch switchen, sobald andere Deutsche in der Nähe sind

11. Auf belebten Straße abrupt stehen bleiben und Chaos verursachen, weil man irgendwas fotografieren will – obwohl man sich zu Hause über so ein Verhalten von Tourist*innen aufregt

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