Erkunde die apokalyptische Landschaft des Teide Nationalparks

Parque Nacional del Teide, Teide Nationalpark, Teneriffa
© Lukas Popp
Von der Küste aus winden sich die Straßen in spektakulären Kurven immer höher und schon von Weitem ist die Spitze des Inselvulkans Teide zu erahnen. Im Herzen Teneriffas erstreckt sich auf über 2000 Metern Höhe eine weitläufige Ebene, die zu einem Großteil den Parque Nacional del Teide bildet. Auf zahlreichen Wanderungen kannst du das UNESCO-Welterbe entdecken. Eine schöne Route führt in zweieinhalb bis drei Stunden um den Roque de Garcia. Unterwegs bestaunst du riesige Felsformationen und fühlst dich dabei winzig klein. Im Anschluss kannst du noch in dem netten Besucherzentrum vorbeischauen und dich über verschiedenste Laveschichten und die Geschichte informieren oder dich auf der Terrasse des Cafés nebenan mit einem Stück Mandelkuchen aus inseleigenen Mandeln stärken. Im Nationalpark herrscht ein ganz eigenes, wechselhaftes Klima. Die Caldera liegt über den Wolken, sodass du hier meist von sonnigem Wetter und starken Winden begrüßt wirst. In den Wintermonaten kann es hier sogar schneien. Für einen Besuch ist Zwiebellook angesagt.
  • Parque Nacional del Teide, Teneriffa
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