Camping in Albanien – Tipps für deinen Roadtrip durch das Balkan-Land

© Björn Wisnewski

Für mich gehört Südosteuropa im Allgemeinen und der Balkan im Besonderen zu einer der schönsten Regionen in Europa. Wenn ich Bilder aus Bosnien, Montenegro, Albanien oder weiter östlich aus Bulgarien sehe, dann habe ich das dringende Bedürfnis, sofort in diese Länder zu reisen – mehr noch als bei Bildern aus all den anderen schönen Urlaubsregionen unseres Kontinents. Das liegt vor allem daran, dass diese Länder noch immer unter dem Radar vieler Traveller*innen fliegen und ich mich daher noch nicht satt gesehen und gelesen habe an all den Fotos, Videos und Reiseberichten. Dazu kommt, dass diese Länder auch immer noch einen Hauch von Abenteuer und Unbekanntem umweht. Das trifft vor allem auf Albanien zu, das einerseits den unrühmlichen Ruf hat, die gefährlichsten Straßen Europas sein Eigen zu nennen und landschaftlich vor allem mit Hunderttausenden Bunkern zu bestechen. Andererseits wird Albanien im Allgemeinen auch immer wieder als Mekka für Camping-Begeisterte und die Adria-Küste im Speziellen als Karibik Europas bezeichnet.

Ich wollte also unbedingt wissen, was es damit auf sich hat und habe im September 2021 zwei Wochen lang mit dem Camper Albanien erkundet.

Unterwegs mit FreewayCamper

Um mit dem Camper durch Albanien zu fahren, brauchst du zunächst einmal natürlich ein entsprechendes Gefährt. Wenn du dir wie ich keinen eigenen Camper kaufen willst, dann kannst du einen Wagen auch ganz einfach auf der Buchungsplattform von FreewayCamper mieten. Ich war mit einem VW California T6.1 von FreewayCamper in Albanien unterwegs und absolut begeistert.

Über FreewayCamper

Egal, ob du reduziert mit einem wendigen, kleinen Sprinter unterwegs sein willst oder es lieber komfortabel in einem großen, voll ausgestatteten Wohnwagen hast – das Unternehmen bietet viele verschiedene Camper auf seiner Seite an, sodass für alle Campingbedürfnisse was dabei ist. Das Gute ist, dass FreewayCamper mittlerweile Standorte in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Hannover, Frankfurt am Main, Ulm, Erfurt und sogar im österreichischen Innsbruck hat, sodass du nicht weit fahren musst, um direkt in dein Abenteuer zu starten.

Der Vorteil, bei FreewayCamper zu mieten, ist, dass du keine Servicegebühr zahlen musst, das Auto mit der Buchung europaweit mit einer Vollkaskoversicherung abgesichert ist (wenn du magst, kannst du die Selbstbeteiligung noch mit weiteren Versicherungsoptionen reduzieren) und alle gefahrenen Kilometer inklusive sind. Dazu kannst du sogar noch bis 48 Stunden vor Reisebeginn umbuchen, falls sich deine Urlaubspläne doch noch ändern. Außerdem steht dir vor, während und nach deiner Reise ein super freundlicher Kundenservice zur Seite, der schnell antwortet und dir bei allen Problemen hilft. Ich bin, sehr zu meinem Leidwesen, in Albanien in ein fettes Schlagloch gefahren und musste bei einem lokalen Reifenservice einen kurzen Stop einlegen. Nach Rücksprache mit dem Kundenservice von FreewayCamper stellte sich der Hiatus aber als weniger katastrophal als in dem Moment von mir gedacht heraus: Bei der Rückgabe des Campers wurde lediglich ein Teil meiner Kaution für die finale Reparatur des Reifens in Deutschland einbehalten.

Albanien, Küste, Adria
© Björn Wisnewski

Der VW California T6.1

Für meine Reise nach Albanien habe ich das kleinste Modell gewählt, mit dem ich bisher unterwegs war: den VW California T6.1. Seit ich das erste Mal mit einem Wohnwagen unterwegs war (2019 in Bosnien und Herzegowina) habe ich mich immer weiter reduziert, einfach um zu schauen, welche Camper-Größe die richtige für mich ist. Und mit dem kleinen VW California habe ich sie definitiv gefunden.

Das Auto ist aufgrund der geringen Länge und Höhe schnell und wendig auf den Straßen unterwegs und hat auch auf dem manchmal etwas raueren Pflaster Albaniens keine Probleme (mehr dazu weiter unten). Der T6.1 ist mit einer Mini-Küche und einem geräumigen Kühlschrank ausgestattet. Es gibt jede Menge Stauraum für Kleidung, Geschirr und Lebensmittel sowie einen ausklappbaren Tisch und drehbare Frontsitze, sodass sich das Auto schnell in einen gemütlichen Wohnraum verwandelt. Am meisten hat mir das Aufstelldach Freude bereitet: Einerseits weil es sich darin wirklich gemütlich schlafen lässt, andererseits weil man dadurch im Auto stehen kann. Wer mit Kindern oder mehreren Freunden unterwegs ist, kann zusätzlich die Rückbänke umklappen und hat so noch mehr Schlafbereiche. Und damit du dein Frühstück oder Abendbrot an der frischen Luft zu dir nehmen kannst, sind Camping-Stühle und ein Tisch mit inklusive.

FreewayCamper bietet bei der Buchung auch zahlreiche Extras an: Ich habe ein Wäsche- und Geschirrset dazu gebucht, um nicht meinen halben Hausstand mitzunehmen. Im Angebot sind zudem ein mobiles Camping-WC, ein Fahrradträger, ein Babyhochstuhl und -bett sowie eine Extra-Kühlbox.

camping in albanien
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freeway camper
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© Björn Wisnewski

Wenn du bei deiner ersten oder nächsten Buchung bei FreewayCamper sparen willst, dann gib einfach unseren Code REISE35 an und du bekommst 35 Euro geschenkt.

Camping in Albanien – Darauf musst du achten

Camper gebucht, Sachen gepackt, Reise geplant. Jetzt kann's losgehen nach Albanien! Vor der Abfahrt, aber auch vor Ort solltest du einige Dinge beachten.

Einreise und Anreise

Albanien gehört nicht zur Europäischen Union, deshalb kannst du das Land nur mit einem gültigen Reisepass betreten, der mindestens noch drei Monate gültig ist. Außerdem wird aktuell an der Grenze nach einem Impfnachweis gegen Covid-19, einem negativen Testergebnis (PCR-Test nicht älter als 72 Stunden oder Antigen-Test nicht älter als 48 Stunden) oder einem Genesenennachweis (nicht älter als sechs Monate) gefragt. Apropos Covid-19: In Albanien gibt es keine Beschränkungen des öffentlichen Lebens, das Tragen einer Maske in Innenräumen ist aber Pflicht.

Wichtig für alle, die mit dem Camper oder einem anderen Auto einreisen: Du musst die Grüne Versicherungskarte mit dir führen, die eine Kfz-Haftpflichtversicherung nachweist. Alle Mietwagen von FreewayCamper sind mit der Grünen Karte ausgestattet.

Bei der Anreise hast du verschiedene Optionen: Entweder du fährst komplett über Land. Ich habe die Strecke von Berlin aus über Tschechien, Slowakei, Ungarn, Serbien und Nordmazedonien gewählt, die sehr gut ausgebaut ist und trotz der vielen Grenzen keine Probleme bei der Einreise gemacht hat. Alternativ kannst du bis Bari in Italien fahren und von dort aus die Fähre nach Dürres nehmen. Ich empfehle nicht die Strecke über Slowenien, Kroatien, Montenegro und Bosnien und Herzegowina, da die Wartezeiten an den Grenzen hier aufgrund der hohen touristischen Frequenz wesentlich länger sind.

Die Straßen

Wenn Albanien für etwas bekannt ist, neben den wahnsinnig schönen Adria-Stränden, dann für seine Straßen. Absolut zu Unrecht, wie ich finde! In Vorbereitung auf meine Reise habe ich immer wieder von schlecht oder gar nicht befestigten Straßen gelesen, die das Fahren zu einem zeitraubenden Spießrutenlauf machen. Sogar auf der Seite des Auswärtigen Amtes steht: "Die Hauptverbindungsstraßen sind in der Regel zwar gut ausgebaut, der Zustand vieler Straßen abseits davon ist teilweise schlecht, kleinere Straßen sind oft nur mit Geländewagen passierbar. (...) Wegen der Gefahren durch unbeleuchtete Fahrzeuge und Fuhrwerke sowie teils sehr tiefen Schlaglöchern, unbefestigte Randstreifen und Baustellen sollte die Reise so geplant werden, dass das Fahrtziel vor Anbruch der Dunkelheit erreicht werden kann."

albanien straßen
© Charlott Tornow

Tatsächlich sind die extrem gut ausgebauten Hauptverbindungsstraßen oftmals in besserem Zustand als in Deutschland. Die Verbindung beispielsweise von Tirana entlang der Küste bis in den Süden dauert nur deshalb so lang, weil man vor der Küste ein Gebirge und danach gewundene Straßen passieren muss. Es stimmt zwar, dass die Straßen abseits der größeren Städte oder schmale Wege zu Stränden teils unbefestigt sind – dort fahren aber auch nur die Leute hin, die nach Offraod-Abenteuern im Gebirge suchen oder die ihr Auto nicht am nächsten Parkplatz abstellen wollen. Die einzige Straße, die mir etwas zu schaffen machte, war jene zum Komani-See, die man aufgrund ihres schlechten Zustands tatsächlich nicht im Dunkeln befahren sollte. Davon abgesehen hatte ich mit dem VW California keine Probleme, entspannt voran zu kommen.

Kleiner Tipp: Wenn du dir über den Zustand einer Straße unsicher bist, dann google entweder den Namen der Straße oder die Verbindung oder schau dir auf Google Maps das Kartenmaterial im Geländemodus an. Ein unschätzbarer Tipp, den ich auf der Tour bekommen habe, als ich vom Osum Canyon nach Gjirokaster durchs Gebirge fahren wollte. Wer keinen 4x4-Geländewag hat, muss hier nämlich den Umweg über Berat nehmen.

Wildcampen in Albanien

Albanien ist in den letzten Jahren zum Geheimtipp für Camping-Begeisterte geworden, denn es ist eines der wenigen Länder in Europa, in denen man (noch) wildcampen kann. Das bedeutet, das du mit deinem Wagen (oder Zelt) stehen kannst, wo du willst – und das ist in Albanien aufgrund der Landschaft oft ziemlich spektakulär. Überall stehen zu dürfen, heißt aber nicht, sich wie ein Schwein zu verhalten. Ich finde, dass man das nicht oft genug betonen kann, denn unter vielen Camper*innen, die ich grundsätzlich als Naturbegeisterte Menschen einschätzen würde, gibt es viele schwarze Schafe. Natürlich kann beim Wildcampen nicht jeder Grashalm verschont werden, aber Müllentsorgung (ja, dazu zählt auch Toilettenpapier und Zigarettenstummel!) sollte sich von selbst verstehen. Wer wildcampt und sich beispielsweise in Flüssen oder Seen wäscht, sollte dafür ausschließlich biologisch abbaubare Seife benutzen. Und natürlich sollten volle (Ab-)Wassertanks nicht in der Natur geleert werden.

Albanien hat leider ein riesiges Müllproblem, das du auf deiner Reise an jeder Ecke sehen wirst. Als gute*r Tourist*in solltest du nicht dazu beitragen.

albanien, müllproblem
© Charlott Tornow

Die besten Orten zum Campen in Albanien

Mein Camping-Trip durch Albanien führte mich vom Ohrid-See, wo ich in Nordmazedonien die Grenze passierte, nach Berat und in die Osum-Schlucht. Von dort aus ging es weiter in den Süden über Gjirokaster bis an die Adria-Küste. Hier schlängelte ich mich vorbei an zahlreichen wunderschönen Stränden hoch in den Norden, machte einen Stop in Kruja, bevor ich meine letzten Tage am Komani-See verbrachte. Meine liebsten Spots zum Campen möchte ich hier mit dir teilen.

Übrigens gibt es in Albanien mittlerweile viele gut ausgebaute Campingplätze. Wenn du also nicht wildcampen möchtest, auf Strom angewiesen bist oder einfach sanitäre Anlagen benötigst, findest du überall einen Stellplatz. Ich empfehle dir, vor deinem Trip die App Park4Night runterzuladen, wo du Campingplätze, Spots zum Wildcampen und Parkplätze findest.

Camping in Albanien
© Björn Wisnewski

Osum Schlucht

Die Osum-Schlucht ist neben der südlichen Adria-Küste und dem Komani-See im Norden eines der schönsten landschaftlichen Highlights in Albanien. Entlang der bis zu 80 Meter hohen Steilwände schlängelt sich auf knapp 13 Kilometern Länge der türkisfarbene Fluss Osum. Im Frühjahr, nach der Schneeschmelze in den Gebirgen, ist der Wasserstand so hoch, dass du Rafting- und Kanutouren über den Fluss machen kannst. Im noch warmen Spätsommer und Frühherbst dagegen ist es möglich, gefahrenfrei durch die Schlucht zu wandern und an Canyoning-Touren teilzunehmen. Ein unglaubliches Erlebnis, das ich dir unbedingt empfehle!

Um zu dem Canyon zu gelangen, fährst du von der sehenswerten Stadt Berat aus entlang einer sich mäandernden Straße knapp eineinhalb Stunden bis zum Beginn der Schlucht. Entlang der Schlucht, sowohl hoch über dem Fluss als auch direkt am Flussbett gibt es zahlreiche Stellen, die du auch mit einem nicht allzu großen Camper-Van anfahren kannst. Mit dem Blick auf den Canyon aufzuwachen und zum ruhigen Plätschern des Flusses einzuschlafen, war eine der schönsten Erfahrungen meiner Reise.

albanien, osum schlucht
© Charlott Tornow

Entlang der Adria-Küste

Glasklares, azurblaues Wasser, auf dem die Sonne den ganzen Tag glitzert: Die Strände an der albanischen Adria-Küste können locker mit ihren schönen, beliebten Brüdern in Italien, Griechenland oder Kroatien mithalten und sind dazu noch nicht so überlaufen. Viele Strände erreichst du zwar nur zu Fuß, aber gerade in der Nebensaison gibt es einige Orte, die du auch mit dem Auto entspannt anfahren kannst.

Einer davon ist der Pulëbardha Beach nördlich des Nationalparks Butrint. Hier befindet sich in einer kleinen, grünen Bucht ein wunderschön ruhiger Steinstrand, an dessen rechter Flanke zwei gemütliche Restaurants lokale Speisen servieren. Die Anfahrt ist etwas steil, aber für Autos und kleinere Vans machbar und auf dem öffentlichen Parkplatz über dem Strand kannst du über Nacht stehen, den betörenden Sonnenuntergang über der griechischen Insel Korfu beobachten und morgens direkt ins Meer springen.

albanien, pulebardha beach
© Charlott Tornow

Weiter nördlich, im kleinen Ort Borsh, befindet sich ein langer Strand, der Mitte September fast ausgestorben ist. Hier kannst du mit dem Wagen direkt am Strand stehen und dich den ganzen Tag in die Wellen stürzen. Wer etwas mehr Infrastruktur in Form von sanitären Anlagen und Stromversorgung benötigt, sollte ganz am Ende des Ortes zum Jungle Camping fahren. Zwei herzliche Polen betreiben das Camp, das sich auf jene Reisende spezialisiert hat, die direkt am Meer zelten wollen. Wenn du mit deinem Wohnwagen hier stehen willst, ruf am besten vorher an, denn der Platz ist da, aber begrenzt.

albanien, jungle camping
© Charlott Tornow

Zwei spektakuläre Strände befinden sich in der Nähe des Ortes Jala. Am besten stellst du dein Auto im Ort ab und wanderst dann eine gute halbe Stunde zum Akuarium Beach, der aus zwei kleinen Buchten besteht. Das Wasser hier funkelt türkisfarben und azurblau und lädt zum entspannten Schnorcheln ein. Wenn du schon mal hier bist, kannst du auch einen kurzen Kaffee-Stop in dem pittoresken Dorf Vuno einlegen, wo sich weiß gestrichene Häuser mit orangenen Dachgiebeln das Gebirge hochhangeln.

albanien, akuarium beach
© Charlott Tornow

Koman-See

Der Koman-Stausee steht zurecht in jedem Albanien-Reiseführer: Der See schlängelt sich auf 34 Kilometer durch das Tal des Flusses Drin, das umgeben ist von den steilen, grünen Berghängen der Albanischen Alpen. Eine Personenfähre verbindet die Orte Koman und Fierza sowie weitere kleine Dörfer entlang des Sees, die ausschließlich über das Wasser erreicht werden können. Eine Fahrt mit der Fähre ist ein absolutes Highlight. Viele Wander-Begeisterte nutzen die Fähre, um von Koman aus bis ins Valbano-Tal zu gelangen oder eine Nacht am See in einer Ferienunterkunft zu übernachten.

Wie bereits geschrieben, ist die Straße, die zum See führt, schlecht ausgebaut. Die Strecke führt aber ab Vau-Deja entlang der Drin und bietet immer wieder tolle Ausblicke. Ich habe hier zwar keine Nacht verbracht, aber einen kurzen Halt am Agora Farmhouse gemacht, einer hübschen Camping-Farm an einer ruhigen Bucht der Drin.

albanien, koman see
© Björn Wisnewski
albanien, koman see
© Charlott Tornow

Mrizi i Zanave Agroturizëm

Zum Schluss noch ein kombinierter Essens- und Übernachtungstipp: Mein kulinarisches Highlight war der Besuch der Farm Mrizi i Zanave im Norden Albaniens, kurz vor Shkoda. Im kleinen Dorf Fishte, mit Blick auf geschwungene Hügel und direkt auf fruchtbarstem Land, befindet sich die riesige Bio-Farm, auf der jede Menge Lebensmittel angebaut, Tiere gezüchtet, Produkte wie Käse, Fleisch und Wein hergestellt und im Hofladen verkauft werden. Im angeschlossenen Restaurant sollte jede*r essen, der oder die den weiten Weg hierhin auf sich nimmt, denn es ist einfach unglaublich lecker. Auch Vegetarier*innen und Veganer*innen werden hier glücklich, denn viele Speisen sind pflanzenbasiert. Wer im Restaurant essen möchte, sollte unbedingt vorher reservieren, denn das Restaurant ist sowohl bei Tourist*innen als auch bei Albaner*innen sehr beliebt.

Das Beste: Es gibt für Camper*innen einen eigenen kleinen Platz. Wer im Restaurant isst, kann nachts umsonst hier stehen und den Strom nutzen. Für mich war das auf jeden Fall die Rettung, denn nach einem Vier-Gänge-Menü inklusive Wein war ich nicht mehr fähig und willens, ein Auto zu steuern.

albanien, mrizi i zanave
© Charlott Tornow
albanien, mrizi i zanave
© Charlott Tornow

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